Ich habe einige Jahre gebraucht, um an diesen Punkt zu kommen, aber mittlerweile bezeichne ich meine eigene politische Einstellung als „links“. Das Umfeld, in dem ich aufgewachsen bin, war nicht besonders politisch, und obwohl ich als Kind und Jugendliche sehr klare Vorstellungen von richtig und falsch hatte, habe ich mich lange Zeit nicht in einer politischen Schublade verortet – abgesehen davon, dass ich meistens für die Grünen war, weil der Klimawandel sich schon für mich als Zwölfjährige nach einer ziemlich realen Bedrohung angefühlt hat. Weihnachten bei 13 Grad fand ich einfach richtig beschissen.
In den letzten Jahren – vor allem, seit ich Soziologie studiere – habe ich allerdings öfter mal das Bedürfnis verspürt, mich zu positionieren; auch vor dem Hintergrund, Gleichgesinnte schneller zu erkennen. Ich muss allerdings regelmäßig feststellen, dass es nicht immer bedeutet, dass Leute der gleichen Ansicht sind wie ich, nur weil sie sich als grün oder links bezeichnen.
Dass ich mich positioniere, heißt zudem natürlich nicht, dass ich jetzt ganz genau weiß, was richtig und falsch ist. Aber es gibt einige Punkte, über die ich viel nachdenke und bezüglich derer ich den aktuellen Stand meiner Überlegungen ganz gut ausformulieren kann. (Neben einigen, über die ich mir nicht klar bin und die ich deshalb hier auslasse.) Alles, was ich hier schreibe, steht somit unter einem Vorbehalt und kann sich ändern – das mag zögerlich und für eine politische Positionierung nicht besonders vorteilhaft erscheinen. Aber, wie ich ausführen werde, ist diese Unsicherheit und der offene Umgang damit auch Teil meiner politischen Position.
Lasst mich also in ein paar Punkten aufführen, was Linkssein für mich bedeutet. Und, was es nicht bedeutet.
1. Links zu sein heißt, den Wert eines jeden Menschen anzuerkennen
Alle Menschen sind gleich viel wert, egal welche Hautfarbe sie haben, welcher Religion oder Nation sie angehören, welchem Geschlecht sie sich zuordnen, ob sie gesund oder krank, arm oder reich, jung oder alt sind. Dies klingt erst einmal nach einer Selbstverständlichkeit, aber wir müssen uns nur einmal kurz umschauen, um zu bemerken, dass dieser Grundsatz nicht überall gilt1.
Wie begründe ich diesen Satz? Ich kann ihn einerseits rechtspositivistisch begründen, indem ich auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte2 oder das Deutsche Grundgesetz3 verweise.
Lieber ist es mir allerdings, mich nicht auf etwas verlassen zu müssen, was andere Leute irgendwann mal festgelegt haben. Eine solide universalistische Begründung dafür zu formulieren, warum alle Menschen eine Würde haben, die geachtet werden muss, ist jedoch gar nicht so einfach – selbst für schlaue Philosophys4 wie Immanuel Kant. Ich habe dazu schon mal eine Hausarbeit geschrieben, die ihr hier lesen könnt.
Meine persönliche vorläufige Lösung ist: Empathie sollte die Grundlage sein für den Umgang von uns Menschen miteinander. Ich schaue mir an, was andere Menschen erleben, stelle mir vor, ich wäre an ihrer Stelle. Als übergreifendes Konzept für harmonisches Zusammenleben funktioniert das vermutlich nicht – zum einen, weil es offensichtlich Menschen gibt, die nicht viel oder keine Empathie besitzen; zum anderen, weil Menschen bestimmte Situationen unterschiedlich empfinden können. Deshalb formuliere ich nun meinen nächsten Punkt.
2. Links zu sein heißt, einen universalistischen Anspruch zu vertreten
Politische Forderungen sollten auf eine gewisse Allgemeingültigkeit abzielen: unsere politische Organisation sollte so gestaltet werden, dass sie für alle Menschen funktioniert. Ob das nun heißt, dass wir eine Weltregierung einführen oder uns in kleinen anarchischen Gruppen zusammenfinden, das weiß ich nicht. Und es bleibt schwierig den Weg zu finden, der für alle funktioniert, solange nicht alle an einem Tisch sitzen (siehe Punkt 6).
3. Links zu sein heißt, Freiheit als Ziel vor Augen zu haben
Niemand soll unterdrückt werden. Alle Menschen frei sein so zu leben, wie sie es wollen.
Auch das klingt einfacher als es ist. Zunächst einmal scheint es mir sinnvoll, sich an den bekannten Satz zu halten, nach dem die Freiheit eines Einzelnen dort endet, wo die Freiheit eines Anderen beginnt. Ich bin nicht frei, mein Nachbary als Sklavy zu halten, weil ich damit dessen Freiheit drastisch beschränke. Und meine Freiheit, mit einem Privatjet jeden Tag von Stuttgart nach Madrid zu fliegen, könnte mit der Begründung eingeschränkt werden, dass ich dadurch die Freiheit künftiger Generationen beschneide, in Stuttgart oder Madrid leben zu können, ohne an Hitzschlag zu sterben oder sonst einer Klimakatastrophe zum Opfer zu fallen.
Wie allerdings verhält es sich zum Beispiel mit der Religionsfreiheit? Alle Menschen sollen ihre Religionszugehörigkeit frei wählen können. Aber was ist, wenn in einer Religionsgemeinschaft Gewalt ausgeübt wird? Ab wann darf etwa ein Staat in die Religionsfreiheit von Personen eingreifen? Und wie kann der Staat begründen, dass er im Recht ist – und nicht z.B. das von Gott gesandte Prophety, das mir als seiner Anhängerin den Befehl Gottes auferlegt, dass alle Frauen ihr erstgeborenes Kind zum Opfer darbringen müssen?
Selbstverständlich ist das ein fiktives Beispiel. Ich habe noch nie von so einem Prophety gehört und würde ihm auch nicht folgen – denn abgesehen davon, dass ich Morden natürlich grausam und verachtenswert finde, glaube ich auch, dass wir Menschen uns über unser Zusammenleben untereinander verständigen sollten, ohne dass ein göttliches Wesen oder ein Prophety uns da hinein redet. Ich kann diese Ansicht aber tatsächlich nicht begründen und habe noch kein Theoretiky gefunden, dem das überzeugend gelungen ist (auch dieses Problem war mal Thema in einer Hausarbeit, die ich geschrieben habe) – wenn dir hierzu etwas einfällt, erzähle mir gerne davon!
Diese Schwierigkeit zu begründen, warum wir menschliche Übereinkünfte über göttliche, prophetische oder spirituelle Führung stellen sollen, betrifft den gesamten Komplex der Wissenschaften. Stichworte: Corona-Leugnys, Scientology, Kastensystem – da kann „die Wissenschaft“ sagen, was sie will, manche Leute stehen felsenfest zu ihren Überzeugungen, auch wenn das, woran sie glauben, sie selbst oder andere in ihrer Freiheit beschränkt. Und dieses Problem sollte eine Linke vor Augen haben, die sich Freiheit für alle wünscht.
4. Links zu sein heißt, keine Angst vor Utopien zu haben
Ich möchte nicht mehr aufhören, für etwas einzutreten, nur weil es „nicht realistisch ist“ oder „sowieso nie funktionieren wird“ oder „die Menschen einfach nicht zu sowas in der Lage sind“.
5. Links zu sein heißt, Menschen nicht losgelöst von ihrer Umwelt zu betrachten
Einerseits im gesellschaftlichen Sinne: meine Sicht auf die Welt wird selbstverständlich von meinem sozialen Umwelt geprägt. Wenn wir von Universalismus sprechen, muss ich als Linke auch akzeptieren, dass ein Mensch aus Bhutan vielleicht andere Ideen hat als ich. Was nicht heißt, dass ich keine Nachfragen stelle oder zulasse (siehe Punkt 7).
Andererseits im ökologischen Sinne: wie wir mit unserer Umwelt im Sinne von umfassenderen ökologischen Zusammenhängen umgehen, macht sich bemerkbar und kann unser Leben auf diesem Planeten ganz schön unbequem machen, wenn wir uns nicht schleunigst was überlegen. Es scheint als hätte die marxistische Linke diesbezüglich etwas gepennt in der Vergangenheit. Aber wir können nicht zuerst unsere sozialen Probleme lösen und uns danach dann um die Umwelt kümmern – eins geht nicht mehr ohne das andere. Ein paar Stichworte: Klimaflucht, Missernten, Hitzetote.5
6. Links zu sein heißt, den Opfern von Diskriminierung zu glauben und für sie einzustehen
- Ich sehe ein, dass es institutionellen Rassismus gibt und dass auch ich manchmal ein Teil davon bin, ohne es zu wollen6. Ich unterstütze antirassistische Arbeit.
- Ich sehe ein, dass FINTA*7 in verschiedensten Weisen immer noch diskriminiert werden8. Ich unterstütze feministische Kämpfe.
- Ich bin überzeugt, dass die binäre Geschlechterordnung ein gesellschaftliches, kein biologisches Faktum ist. Neben der relativ offensichtlichen Beobachtung, dass unsere Zuordnungen zu einer von zwei Seiten hauptsächlich dadurch bestimmt sind, wie wir uns anziehen, was für Frisuren und Makeup wir tragen bzw. nicht tragen, wie wir reden, wie wir uns bewegen usw., ist auch die Aussagekraft dessen, was zwischen unseren Beinen hängt oder in unserem Unterleib eingeschlossen ist, begrenzt9. Mein Linkssein beinhaltet die Anerkennung aller geschlechtlichen Identitäten in der Hoffnung darauf, dass diese Kategorien irgendwann aufbrechen können und wir uns frei von binären Zuordnungen als Menschen begegnen können.
- Unsere Welt ist offensichtlich für „Durchschnittskörper“ eingerichtet und bezieht diejenigen nicht ein, die der Norm nicht entsprechen10. Als Linke möchte ich, dass Teilhabe für alle möglich ist; ich solidarisiere mich mit Menschen, die von Ableismus, Fatshaming etc. betroffen sind und spreche ihnen ihre Erfahrungen nicht ab.
- Es gibt einen Begriff für die Entrechtung und Diskriminierung von Kindern: Adultismus. Ich weiß nicht viel darüber, aber glaube, dass es in Hinblick auf eine bessere Zukunft für alle notwendig sein wird, sich mit Adultismus zu beschäftigen.
Ist die Liste unvollständig? Gib mir gerne einen Hinweis!
7. Links zu sein heißt, den Kapitalismus abzulehnen
Alle eben genannten Diskriminierungsformen halten sich auch deshalb so hartnäckig, weil unser vorherrschendes Wirtschaftssystem von ihnen profitiert.
Hausarbeit und Pflege sind anstrengend und halten Menschen davon ab, produktiv zu arbeiten? Wunderbar, wir erzählen den Frauen einfach, dass ihre Natur sie dazu bestimmt, dann machen die das gratis. Keinen Bock, unter ständigem Stress im Pflegeheim zu arbeiten? Kein Problem, es gibt ja genügend migrantisierte Menschen, die das übernehmen können. Meine Rasierer verkaufen sich nicht gut genug? Ach, ich erzähle einfach allen Frauen, dass sie unattraktiv sind, wenn sie sich nicht die Beine rasieren. Ihr seht, worauf ich hinaus will.
Auch hier gilt: ich bin keine Ökonomin und weiß nicht, was das bessere Wirtschaftssystem wäre. Es gibt aber viele intelligente Leute, die sich darüber Gedanken machen11. Als Linke höre ich ihnen aufmerksam zu.
8. Links zu sein heißt, kritisch zu denken
Das bedeutet für mich als ordentliche Frankfurter Studentin: antipositivistisch zu denken. Was heißt das?
Positivismus bedeutet, Dinge zu untersuchen, die in der Welt sind. Kritisches, antipositivistisches Denken bedeutet, Dinge zu untersuchen, die in der Welt sind, aber gleichzeitig zu überlegen, warum diese Dinge so sind, wie sie stattdessen möglicherweise sein könnten und warum ich überhaupt an diesen Dingen interessiert bin. Positivismus oder, um eine verwandte Strömung zu nennen, Empirismus, ist wohl nicht per se falsch. Aber „neutrale“ Untersuchungen ohne kontextuelle Einbettung und Selbstreflexion laufen Gefahr, unvollständig zu sein – und kann die halbe Wahrheit wirklich Wahrheit sein?
Kritisch denken heißt für mich, dass ich scheinbare Selbstverständlichkeiten hinterfrage, wie etwa:
- Fleiß ist gut, Faulheit ist schlecht.
- Die Wirtschaft muss wachsen.
- Kinder brauchen eine strenge Erziehung.
- Es gibt zwei Geschlechter.
Kritisch denken heißt auch, sich selbst zu hinterfragen. Wenn ich einmal eine Theorie oder ein Handlungsrezept entwickelt habe, sollte ich bei jeder Gelegenheit erneut überprüfen, ob es passt. Sich selbst zu hinterfragen, kann unangenehm sein – manchmal können andere Menschen, die auf freundliche Weise kritisch sind, dabei helfen. Durch Selbstreflexion vermeiden wir, dass sich unsere einmal herausgeschälten Überzeugungen zu Ideologien verfestigen.
Kritisch denken heißt also auch, ideologiekritisch zu sein. Es heißt auch, anti-essentialistisch zu denken: Wenn wir uns beispielsweise zu sehr darauf fokussieren, was die Essenz von Männlichkeit, Deutschsein, Mutterschaft oder Religiosität ist, verstellen wir möglicherweise den Weg zu neuen Dingen, die Männlichkeit, Deutschsein, Mutterschaft oder Religiosität außerdem oder stattdessen bedeuten könnten12.
9. Links zu sein heißt, konsequent antifaschistisch zu sein
Auf die Gefahr hin, einen neuen Essentialismus stark zu machen, möchte ich die These aufstellen, dass Linkssein sich gut mit einem konsequenten Antifaschismus gleichsetzen lässt.
Es scheint keinen wirklichen Konsens darüber zu geben, was Faschismus genau bedeutet13. Aber weil dies hier ein persönlicher Blog ist, erlaube ich mir, eine eigene Definition zu formulieren:
- Das Faschisty glaubt an starke Führys, die den politischen Organisationszusammenhang lenken.
- Das Faschisty möchte in seinem politischen Organisationszusammenhang eine einheitliche Kultur und mag keine Abweichungen von den kulturellen Standards.
- Dem Faschisty ist Introspektion unangenehm. Es geht nicht zur Therapie. Seine Ängste und Triebe formuliert es nicht aus, sondern übersetzt sie in Angriffe und Abwertungen gegen diejenigen, die diese Ängste und Triebe repräsentieren.
- Das Faschisty wertet soziale Ordnung höher als individuelle Freiheit.
- Das Faschisty begrüßt Gewalt gegen abweichende Personen.
Gegen Faschismus zu kämpfen, erscheint mir als vertretbares Ziel für eine Linke mit universalistischem Anspruch. So wie ich den Faschismus verstehe, kann er Putin wie Ben-Gvir meinen, Hamas wie Proud Boys, AfD wie Graue Wölfe, Hitler wie Stalin. Ja: der so verstandene Faschismus kann auch in der Linken auftreten, wenn man nicht aufpasst – eben, wenn Führys zu große Rollen einnehmen, ursprünglich schlaue Gedanken zu Ideologien gefrieren, Selbstkritik verstummt, Gewalt überhandnimmt.
So. Und nun möchte ich noch in ein paar Punkten nachschieben, was Linkssein für mich nicht bedeutet.
Links zu sein ist für mich nicht gleichbedeutend mit:
- Ich gehe auf Demonstrationen mit dem Ziel, auf Polizistys einzuprügeln.
- Ich höre Punk.
- Ich trage Kufiya, schreie „From the river to the sea“, verkläre Hamas und Houthis als Befreiungskämpfys.
- Ich legitimiere Unterdrückung und Gewalt dadurch, dass sie von einer Gruppe ausgeht, die selbst von Unterdrückung und Gewalt betroffen ist oder war.
- Ich kürze alles mit -i ab („Lass mal ein Transpi für die Soli-Demo fürn Hambi malen“).
- Ich verehre Marx und Lenin als Götter.
- Ich lebe in einer Kommune ohne Privatsphäre.
- Ich wälze die Verantwortung für gesellschaftlichen Wandel oder die Lösung der Klimakrise auf Individuen und deren Konsumverhalten ab.
Noch Fragen? Anmerkungen? Ergänzungen? Bist du nach dem Lesen wütend oder verwirrt? Möchtest du mit mir eine neue Partei gründen? Lass es mich wissen.
- Zum Beispiel gilt er nicht an den europäischen Außengrenzen. Einen kurzen Überblick zu diesem Thema gibt es z.B. hier bei Pro Asyl. ↩︎
- https://unric.org/de/allgemeine-erklaerung-menschenrechte/ ↩︎
- https://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html ↩︎
- Philosophys?? Lass es mich erklären… ↩︎
- Zu diesem Thema gibt es interessante Bücher von Kohei Saito und Simon Schaupp. Beide werden auch im Podcast Future Histories interviewt, den ich empfehlen kann. ↩︎
- Wer mir nicht glaubt, könnte z.B. die Bücher von Tupoka Ogette zu Rate ziehen. Danach können wir uns gerne nochmal unterhalten. ↩︎
- FINTA*: Frauen, Inter-Personen, Nonbinäre Personen, Transpersonen, Agender-Personen sowie alle Menschen, die nicht in diese Kategorien passen ↩︎
- Wer mir nicht glaubt, könnte z.B. die Bücher von Susanne Kaiser, Franziska Schutzbach oder Heide Lutosch lesen. Danach können wir uns gerne nochmal unterhalten. ↩︎
- Ja, du hast richtig gelesen. Das biologische Geschlecht ist nicht so eindeutig binär, wie es in Schulbüchern dargestellt wird. Für einen knappen Überblick zu diesem Thema empfehle ich das Kapitel von Ilka Quindeau in dem Band „Kritische Theorie und Feminismus“. ↩︎
- Wer mir nicht glaubt, könnte z.B. das Buch von Luisa L’Audace lesen. ↩︎
- Auch hierzu kann ich den Podcast Future Histories empfehlen. Außerdem beinhalten fast alle Leseempfehlungen, die ich in den vorigen Fußnoten gegeben habe, auch Kapitalismuskritik. ↩︎
- Dennoch kann so etwas wie ein strategischer Essentialismus (der Begriff kommt vermutlich von Gayatri Spivak) vorübergehend nützlich und notwendig sein, um eine sehr marginalisierte Gruppe überhaupt erst im öffentlichen Bewusstsein präsent zu machen. ↩︎
- https://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus ↩︎